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founder's thoughts

Spotify vs. Apple Music: Diese Plattform verwende ich

Im Jahre 2020 gibt es mehr Streamingdienste als man an Freunden hat. Da kann man sich mal schnell die Frage stellen, welcher davon der Beste ist. Apple Music und Spotify sind hierbei die zwei major competitors.
Ich selbst halte es für komplett schwachsinnig, seinen Streamingservice anhand der Funktionen oder Klangqualität auszuwählen, auch wen letzteres vielleicht für den Einen oder Anderen von Bedeutung ist

Weshalb ich Apple Music nicht mag

Bevor ich wieder Vorwürfe von Apple Music Fangirls erhalte: Ja, ich habe Apple Music bereits versucht zu testen, konnte mir das aber echt nicht auf lange Zeit geben. Obwohl ich ein viermonatiges Abonnement für Apple Music hatte, habe ich nach wenigen Tagen wieder zu Spotify gewechselt. And here’s why:
Bereits beim Öffnen der App hatte ich den EIndruck, dass Apple Music von der EDV-AG einer Realschule programmiert wurde. Das Design macht auf mich einen total hingerotzten und Lieblosen Eindruck, wie als wäre die App innerhalb eins Monats programmiert wurde. Aber das ist nicht mal das Hauptproblem. Wenn ich einen Track suchen wollte, dann dauerte es Ewigkeiten, bis Suchergebnisse geladen haben. Das lag weder an der Internetverbindung, noch an meinem Gerät. Egal ob iPhone oder Mac, WLAN oder Mobilfunk. Es kam praktisch nie vor, dass ein Suchergebnis schnell geladen hat. was mich obendrauf noch genervt hat: Wenn ich kurz offline war, was des Öfteren in Deutschland vorkommt, schaltete die App in so eine Art “Library-Modus”, in welchem nicht die Apple Music-Bibliothek durchsucht wird, sondern die Musikdateien auf dem iPhone, was einem vor allem dann auf den Sack geht, wenn man gar nicht weiß, dass man gerade in diesem Modus ist. Genau so grottig wie die App war aber auch die Mac-App. Das Zusammenspiel zwischen iPhone und MacBook war total für’n Arsch, was ich sehr verwundernd fande, da Apple Geräte ja eigentlich total gut miteinander zusammenarbeiten. Was mich außerdem an der Mac-Version stört, ist die Mischung aus Musikplayer für den Computer und Streamingservice. Ich war mir nie sicher, ob ich gerade einen Song auf Apple Music oder meiner Computerfestplatte suche. Auch wenn ich die Funktion, dass die Songtexte Live mit dem Song abgespielt werden, sehr zu lieben gelernt habe, bleibe ich letzten Endes bei Spotify.

Im Jahre 2020 gibt es mehr Streamingdienste als man an Freunden hat. Da kann man sich mal schnell die Frage stellen, welcher davon der Beste ist. Apple Music und Spotify sind hierbei die zwei major competitors.
Ich selbst halte es für komplett schwachsinnig, seinen Streamingservice anhand der Funktionen oder Klangqualität auszuwählen, auch wenn letzteres vielleicht für den Einen oder Anderen von Bedeutung ist

Weshalb ich Apple Music nicht mag

Bevor ich wieder Vorwürfe von Apple Music Fangirls erhalte: Ja, ich habe Apple Music bereits versucht zu testen, konnte mir das aber echt nicht auf lange Zeit geben. Obwohl ich ein viermonatiges Abonnement für Apple Music hatte, habe ich nach wenigen Tagen wieder zu Spotify gewechselt. And here’s why:
Bereits beim Öffnen der App hatte ich den Eindruck, dass Apple Music von der EDV-AG einer Realschule programmiert wurde. Das Design macht auf mich einen total hingerotzten und lieblosen Eindruck, wie als wäre die App innerhalb eins Monats programmiert wurde. Aber das ist nicht mal das Hauptproblem. Wenn ich einen Track suchen wollte, dann dauerte es Ewigkeiten, bis Suchergebnisse geladen haben. Das lag weder an der Internetverbindung, noch an meinem Gerät. Egal ob iPhone oder Mac, WLAN oder Mobilfunk. Es kam praktisch nie vor, dass ein Suchergebnis schnell geladen hat. Was mich obendrauf noch genervt hat: Wenn ich kurz offline war, was des Öfteren in Deutschland vorkommt, schaltete die App in so eine Art “Library-Modus”, in welchem nicht die Apple Music-Bibliothek durchsucht wird, sondern die Musikdateien auf dem iPhone, was einem vor allem dann auf den Sack geht, wenn man gar nicht weiß, dass man gerade in diesem Modus ist. Genau so grottig wie die App war aber auch die Mac-App. Das Zusammenspiel zwischen iPhone und MacBook war total für’n Arsch, was ich sehr verwundernd fand, da Apple Geräte ja eigentlich total gut miteinander zusammenarbeiten. Was mich außerdem an der Mac-Version stört, ist die Mischung aus Musikplayer für den Computer und Streamingservice. Ich war mir nie sicher, ob ich gerade einen Song auf Apple Music oder meiner Computerfestplatte suche. Auch wenn ich die Funktion, dass die Songtexte live mit dem Song abgespielt werden, sehr zu lieben gelernt habe, bleibe ich letzten Endes bei Spotify.

Deshalb mag ich Spotify mehr

In meinen Augen sind App und Programm tausendmal besser als die von Apple Music. Alles ist übersichtlich und funktioniert einfach. Wenn ich einen Track oder ein Album suche, dann werden mir die Suchergebnisse super schnell angezeigt. Und wenn ich nach einem Track suche, dann weiß ich, dass ich gerade den Musikkatalog von Spotify durchsuche und nicht die Musik auf meinem Handy. Wenn ich gerade offline bin, dann zeigt mir das Spotify an, statt irgend ‘ne andere Scheiße zu machen. Was ich außerdem zu schätzen gelernt habe, ist das Plattformübergreifende Zusammenspiel zwischen PC und Handy, welches meist reibungslos funktioniert. Das alles ist mir so viel wert, dass ich auf passend angezeigte Songtexte verzichten kann. Diesbezüglich kann ich auch schon spoilern, dass Spotify diese Funktion ebenfalls bald implementieren möchte.

Am Ende des Tages ist es aber natürlich Geschmackssache, was man besser findet. Jede Plattform hat irgendwie eine Daseinsberechtigung (außer Deezer natürlich).